Montag, 17. Januar 2022

Guten Morgen 🙂

im Dow waren 36.329 eigentlich nur „in etwa“ im Daily das Rücklaufziel, von „auf den Tick“ war keine Rede. Aber gut, mehr sollten es nicht werden und von dort an ging die Fahrt bis runter zum letzen Support – aber auch nicht weiter. Der Tag selbst löste zwar in die anvisierte Richtung auf, nach unten, aber endete trotzdem recht unentschlossen.

Montags ist grundsätzlich immer Zurückhaltung angesagt, dennoch präferiere ich auch hier wieder die Richtung nach Süden, wenn auch nicht unbedingt gleich von Anfang an. Rückläufe sind bis in die rote Zone denkbar, also wieder bis 36.145, erst darüber würde es knapp für Short. Unter 35.611 allerdings sollte Short etabliert sein.

Euch allen gutes Gelingen und viel Erfolg! 

LiveChart/Legende – bitte gerne hier nachlesen.   (Legende zur Darstellung und zum Handelsansatz)

Offenlegung gemäß §34b WpHG wegen möglicher Interessenkonflikte. Der Autor erklärt, dass er regelmässig zum Zeitpunkt der jeweiligen Analysen im Besitz von in den Analysen erwähnten Finanzinstrumenten ist und weist auf den bestehenden Interessenkonflikt hin. Weiterhin spiegelt der Inhalt der Analysen lediglich die persönliche Meinung des Autors wieder. Dieser übernimmt für die Richtigkeit und Vollständigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus. Sämtliche Beiträge stellen keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung dar und dienen rein zur Erläuterung technischer Analyseansätze.

Freitag, 14. Januar 2022

Guten Morgen 🙂

Auf dem Weg zur 36.448 eher long mitgehen und zur 36.145 eher short. Das hat gepasst, und wie man das macht, konnte ich glücklicherweise in zwei sauberen Trades in der Gruppe demonstrieren. 77 Punkte long und über 255 Punkte Short kamen dabei heraus.

Zugegeben, vor allem nach der Kassa-Eröffnung war der Markt etwas speziell, aber auch hier hat er eigentlich genau das gemacht, was ich im Blog beschrieb: Das Dreieck in zwei Richtungen erweitert. Das heisst, nach neuem Tageshoch über dem vom Mittwoch kam entsprechend ein neues Tagestief unter dem Vortag.

Im Daily haben wir ein unübersehbares Short-Engulfing, und das darf dann auch gerne nach unten auflösen. Von selbigem Timeframe ausgehend ergibt sich ein Rücklauf bis etwa 36.239, im H1 entspräche das maximal 36.262 per Schlusskurs. Ein Long-Szenario ergibt sich aus diesem Bild zunächst für mich nicht.

Im DAX hat man auch schön gesehen, dass das Maximum bei 16.084 handelt. Und hier passte auch der Hinweis, dass Short darunter leichter handzuhaben ist als long. Mehr hat er auch nicht hinbekommen, und strandete passenderweise ebenfalls mit einem Low unter dem Mittwoch. 16.000 müssen hier nicht mehr unbedingt als Rücklauf her, knapp darunter würde durchaus reichen, wenn auch er in rot auflösen möchte.

Euch allen gutes Gelingen und viel Erfolg! 

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Donnerstag, 13. Januar 2022

Guten Morgen 🙂

36.400 sollten drin sein im Dow, ebenso knapp oberhalb 36.145. Das hat beides gepasst, aber die Reihenfolge ist man falsch herum angegangen, so dass im Endeffekt auch nur seitwärts dabei heraus kommen konnte. Zuerst runter, dann hoch, das funktioniert, anders herum selten bis nie.

Entsprechend verbleibt im Daily-Chart auch kaum mehr als ein Doji, nicht Fisch, nicht Fleisch. Im H1 ist der Short-Trend damit zwar angeknackst, aber mehr auch nicht. Zeichnet man den H1 als Formation, so ergibt sich ein Dreieck, und auch das kann bekanntlich alles werden, und damit auch zu einem sich erweiternden Dreieck mit High über dem Tageshoch samt Low unter dem Tagestief. Das wäre soweit auch ein Handelsansatz, nämlich die Ausbruchsversuche in die Gegenrichtung zu handeln, wobei ich die Short-Richtung für einfacher halte, zumindest schneller. Sicherlich lässt sich auch per Kurzstrecke etwas einfangen, und generell würde ich tippen, dass entweder versucht wir das obere Ende zu überbieten als auch das untere. Das heisst, auf dem Weg zu 36.448 eher long mitgehen, auf dem Weg zur 36.145 eher short und dann über das VTH bzw. unter das VTT durchhalten.

Die Bewegung im DAX ist mit kaum mehr als 100 Punkten Seitwärtsrange nicht wirklich erwähnenswert. Aber so lange er unter 16.084 handelt, ist der tendenziell short leichter anzupacken als long.

Euch allen gutes Gelingen und viel Erfolg! 

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Mittwoch, 12. Januar 2022

Guten Morgen 🙂

Im Dow sollte Short ab der Widerstandszone in rot die legitimere Wahl sein. Ich denke mal, das kann man als gelungenen Hinweis so stehen lassen, immerhin ging es ab dort nochmals 400 Punkte in den Keller.

Auch das V hatte ich thematisiert, dass das so noch keins ist aber werden könnte. Nun, ein V haben wir sicherlich nicht mehr, aber dennoch ordentlich Support auf der Unterseite, unterhalb 36.000.

Für meine Begriffe zählt hier der Daily. Dort ist bei 36.239, also die Eröffnung vom Montag relevant, und damit natürlich auch der Weekly, denn dort beginnt folgerichtig auch die Woche. Sofern wir darüber im Future-Daily geschlossen haben sollten, wäre nach einem überschaubaren Rücklauf zumindest etwa 36.400 leicht erreichbar. Ein Rücksetzer würde m. E. reichen bis irgendwo oberhalb 36.145. Sollten wir seitwärts pendeln, so dürfte sich das bis maximal 36.050 etwa abspielen.

Euch allen gutes Gelingen und viel Erfolg! 

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Dienstag, 11. Januar 2022

Guten Morgen 🙂

35.993 und 35.930 sollten im Dow leichter erreichbar sein als ein Squeeze bis 36.686, und, nun ja, mit „leichter“ Übertreibung kam es dann auch so. Reaktionen waren im kleinen Timeframe durchaus noch sichtbar, aber 400 Punkte tiefer rutschen ist natürlich nicht ganz ohne. Dennoch: Der H1 war im Short-Trend, von daher ist das schon in Ordnung so.

Die Frage ist aber nun, was der Markt daraus macht. Auch wenn der Rücklauf nicht ganz für ein V gereicht hat, möglich wäre dennoch, dass das eines wird. Die Widerstandszone beginnt nun bei 36.145, und Short dahin oder – besser gesagt – angeknackst wäre frühestens oberhalb 36.300, und das sind immerhin nochmal 300 Punkte. Ob das gelingt oder nicht, halte ich für pure Spekulation. So lange wir im Short-Trend sind, und das V nur eine Idee von einem V ist, so ist Short ab der Widerstandszone zumindest die legitimere Wahl. Niemand wird mit einer treffsicheren Wahrscheinlichkeit voraussagen können, ob das long endet oder nicht einfach Short in großen Schwüngen fortgesetzt wird. Mir persönlich fehlt für eine größere Wette mit höherem Einsatz noch immer 36.686, von daher bin ich hier sowohl in meiner Wortwahl nicht weniger zurückhaltend als mit meinem persönlichen Kapitaleinsatz.

Zum DAX darf man glaube ich auch noch einmal was ergänzen. Ihm hatte ich schon letzte Woche Short attestiert, da bei 16.084 eine Trendumkehr vorgelegen hat, welche zwar mit rund 80 Punkte überboten wurde, aber dennoch „regelkonform“ (das Unwort im Trading überhaupt) abgeliefert hat. Der ist fast deutlicher im Short-Modus unterwegs als der Dow.

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Montag, 10. Januar 2022

Guten Morgen 🙂

Neue Woche, neues Glück? Mal sehen ob das für die Indizes auch so gilt. Die NFPs waren vom Ausmaß recht bescheiden, am vergangenen Freitag. Zwar hat es gereicht, um im Live-Trading noch ein paar Punkte per Skalierung herauszuschneiden, aber, wie schon im Webinar erklärt, sollte sich nicht wirklich ein klares Szenario für die Kassa-Eröffnung ergeben. 36.145 als möglichen Punkt habe ich zwar noch erwähnt, aber auch unter Vorbehalt – weil das Bild eben nicht klar war – und auch noch immer nicht ist.

Was mir persönlich für einen sauberen Short fehlt, ist die rote Zone be 36.686. Wie wir dahin kommen sollen, ist mir allerdings klar ein Rätsel. Sofern News dazwischen kommen, die Potenzial zu einem Fehlausbruch haben, dann wäre das machbar, aber einfach so nach oben laufen, das wäre schon fast wieder eine Trendumkehr nach Long, mindestens aber seitwärts. Von daher: Schnell oder besser gar nicht. Unterhalb wären 35.993/35.930 wesentlich leichter, oder zumindest sauberer erreichbar.

Generell aber, man weiss schon was nun kommt, Montags ist erst einmal Zuschauen angesagt, denn nicht selten löst die Woche genau anders herum auf, als der Montag startet.

Euch allen gutes Gelingen und viel Erfolg! 

 

 

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Freitag, 7. Januar 2022 (NFP-Live-Trading)

Guten Morgen 🙂 

Bis auf die zweite rote Zone im Dow, die dann später im LiveChart hinzu kam, konnte man m. E. nicht allzu viel damit anfangen. Also ich zumindest nicht. Wünschenswert wäre gewesen, die Zone bei 36.686 zu erwischen um dort einen Short zu starten.

Aber … heute sind NFPs! Das heisst, wenn wir hier unten irgendwo starten und uns tagsüber in einer Range aufhalten, wäre es durchaus möglich, dass wie diesen Bereich mit einem Squeeze erwischen. Aber, das ist natürlich ein bisschen weit nach vorne gedacht, wir werden herausfinden müssen, ob es so kommt.

Wie immer gibt es ab 14:15 das passende Live-Webinar dazu. Ich freue mich wenn ihr dabei seid.

 

Zur Anmeldung ->

 

Uns allen gutes Gelingen und viel Erfolg 🙂

(Die Levels direkt in deinem Chart gibts mit dem LiveChart-Addon und dem freiwilligen Mitgliedsbeitrag. Die Erklärung zu den Levels findet man in der Legende zur Darstellung und zum Handelsansatz.) 

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Donnerstag, 6. Januar 2020

Guten Morgen 🙂

Generell lässt sich sagen, dass 36.686 als auch 36.834 tagsüber einen guten Job gemacht haben, jedenfalls so lange, bis ich versucht habe die 36.834 zu shorten … das nennt man dann wohl Vorführeffekt. Aber was sollst, bis dahin war das sauber. Und 37.000, wie schon am Vortag vermutet, sind nicht wirklich von Interesse, zumindest nicht bei der Suche nach Ein- oder Ausstiegen.

36.530 kamen leider viel zu späte im Dow, von daher war die Reaktion auch nicht mehr die, die es ohne vorheriges ATH hätte sein können. Das heisst aber nun wohl, dass selbige erst einmal wieder von unten kommt. In Trends dargestellt, haben wir hier jedoch eine erste Umkehr im H1 durch den Bruch der 36.686. Aus diesem Grund ergibt sich auch die rote Zone ab selbiger. Wird diese erreicht und reagiert entsprechend, so dürfte ein neuer Angriff auf das gestrige Tagestief von neuen Lows gefolgt werden. Zumindest wäre das recht wahrscheinlich. Demnach ergibt sich hier auch die Chance auf ein paar hundert Punkte sauber nach unten. Wohin genau, das wird sich dann noch zeigen müssen, wenn es so kommt. Insgesamt wird der Markt dadurch aber langsam aber sicher wieder gut greifbar.

Der DAX lief da beinahe besser. Rückwärtsgang bei 16.284 exakt und das wars. Aber auch hier haben wir inzwischen einen Trendbruch vorliegen, dessen Bruchkante bei 16.084 liegt.

Euch allen gutes Gelingen und viel Erfolg! 

 

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Mittwoch, 5. Januar 2021

Guten Morgen 🙂

So langsam formt sich doch mal ein Bild, zumindest im Dow. Bei 36834, die Peaks lassen wir mal aussen vor, scheint ein Deckel drauf zu sein. Vor runden Marken kann ich, wie immer, nur warnen. 37.000 wären nice gewesen, aber wie viele kommen wohl auf die Idee, dass diese nun her müssten. Und wie viele dann wieder die sagen, da geht es 500 Punkte drüber, und dann nochmal so viele, die denken, da stoppen wir mal kurz davor. Ich könnte nun noch meine eigene Meinung hinzufügen, aber das wäre auch nicht besser. Mit anderen Worten: Am besten befasst man sich nicht damit und lässt das Denken aussen vor, denn auf Vermutungen baut man besser nichts auf.

Im Dow wäre generell ein Stich unter 36.530 erst einmal ein netter Rücksetzer. Aber auch hier sage ich: Wenn der kommt, dann hat das gute Chancen erst einmal zu reagieren, nicht dass er kommt. Viel mehr, ausser vielleicht noch den Peak bei 36.686, den ich mal vorsichtig in dünnem Grün eingezeichnet habe, erkenne ich da noch nicht.

Zum Thema Steuern

Rechtliches vorweg: Nachfolgende Ausführungen stellen keine Steuer- oder Rechtsberatung dar, sondern geben nur meinen persönlichen Wissensstand und Meinung wider.

Ich bemerke, dass in der Gruppe sich teilweise die Überraschung breit macht, dass bei inländischen Brokern nun Abzüge von den Gewinnen stattfinden. Das war hier sichtbar ist, galt schon für 2021, nur waren da die Broker noch nicht verpflichtet, selbige sofort abzuführen – das ist der einzige Unterschied.        Das heisst, wer letztes Jahr das Thema ignoriert hat, der muss das, was letztes Jahr eben nicht abgezogen wurde, nun mit der Steuererklärung für 2021 auf einen Schlag abführen. Das scheint vielen noch nicht so wirklich bekannt zu sein. Konkret: Verluste über 20.000 EUR können nicht mehr mit Gewinnen gegengerechnet werden. Auch mich wird es treffen. Ich habe meine privaten Konten zwar mit einem guten Plus in 2021 abgeschlossen, aber ich liege deutlich über 20.000 EUR was die Summe der Verluste angeht.

Das heisst, es nützt überhaupt gar nichts, aus diesen Beweggründen heraus, zu einem Broker im Ausland zu wechseln, schon gar nicht zu den windigen Kandidaten. Dort finden vielleicht diese Abzüge nicht sofort statt, aber fällig werden sie eben in 2023 – auf einmal, und zwar in der selben Höhe. Von daher ist es nur Geschmacksache, ob man das transparent gleich mit jedem Trade abführt, oder aber ständig selbst ausrechnen und das Geld sonst wo parken will – mehr ganz klar nicht.

Im StereoTrader gibt es übrigens seit 2021 schon ein Osterei dafür, und das gebe ich mal hier bekannt. Wenn man im Menü Tools bei Globale Variablen eine neue Variable mit dem Namen „STTaxDeductDE“ hinzufügt und dieser den Wert „1“ gibt, so erscheint in der Statistik ein neuer Button (nach Reset), mit welchem man die steuerliche Auswirkung exakt darstellen kann – ohne dass die 20.000 berücksichtigt werden, demnach also eine Worst-Case-Szenario-Darstellung. Aus rechtlichen Gründen muss ich jedoch darauf hinweisen, dass dies als Indikation zu verstehen ist, eine Schätzung also, und nicht etwa als gegebene Tatsache. Ausserdem bitte ich zu beachten, dass sämtliche Broker, welche den StereoTrader anbieten, als auch ich selbst im Rahmen der DigiStore24-Lizenzen, hierfür weder hafte/n noch Support anbiete/n.

Hier sei auch erwähnt, dass diverse Klagen in Vorbereitung sind und sobald der erste Steuerbescheid auf dem Tisch ist, auch das erste Verfahren beginnt. Der Bundesrat selbst hat in 2019 die seinerzeit Scholz´sche Fixidee als verfassungswidrig eingestuft, ebenso mehrere unabhängige Anwälte und Verbände. Weltweit ist dieser komplette Schwachsinn absolut einmalig, und daher hat das auch gute Chancen, dass das Gesetz wieder verschwindet. Realistisch aber wohl kaum vor 2023/2024.

Bei alledem sollte man aber nicht vergessen, dass nicht alles davon betroffen ist. Letztlich hauptsächlich CFDs und Futures. Aber bevor ich mich über die schier grenzenlose Dämlichkeit und Inkompetenz des Bundestags aufrege, sei noch der konstruktive Hinweis gestattet, dass Forex,  ETFs  und Aktien – alles Handelbar mit dem StereoTrader – nicht oder teilweise nicht betroffen sind. Es gibt also legale, einfache Ausweichmöglichkeiten. Eventuell werde ich darauf nochmals gesondert eingehen.

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Dienstag, 4. Januar 2022

Guten Morgen 🙂

Wie ich gestern schon meinte, hier wird man ganz klar ein paar Tage zuschauen müssen, um herauszufinden, was das werden soll. Nach oben ist durchaus noch Luft, so dass auch der Schlusskurs nahe dem alten ATH zunächst nicht unbedingt auf tiefere Kurse schliessen lässt. Insgesamt ist diese Struktur natürlich nicht so ohne Weiteres greifbar, da sämtliche Rücksetzer, die üblichen Mustern entsprechen, aktuell einfach fehlen.

Das gestrige Low im Dow hätte auch ebenso gerne zumindest mal 100 Punkte tiefer sitzen können. Auch wenn 36.262 die erste grüne Bastion war, was ja zwar im Hinblick auf LiveChart ganz nett ist, so fehlt mir hier dennoch ein wenig „Plausibilität“.

Von daher auch heute erst einmal noch etwas Zurückhaltung für ausschweifende Reisebeschreibungen.

Euch allen gutes Gelingen und viel Erfolg! 

 

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